Gibt’s nix Neues?

Vielleicht habt ihr euch gefragt, wieso die drei letzten Beiträge, nur mit Links zu „fremden“ Artikeln? Wieso kein eigener Beitrag?

Nun – ich war auf der Suche nach Impulsen, Anregungen und Tipps für – ja – für meine eigene Marathon-Vorbereitung. Ich wurde (zusammen mit meinem Lauf- und Lebenspartner) letztes Jahr ausgelost, am Berlin-Marathon teilzunehmen. Das ist zwar nicht mein erster Marathon, aber ich bin trotzdem immer wieder auf der Suche nach Möglichkeiten, die Vorbereitung auf ein solches Event zu verbessern. Klar haben die vorherigen Trainingspläne auch zum Ziel geführt, aber wer weiß schon immer alles? Vielleicht gibt es ja doch noch etwas gutes Neues.

Dabei bin ich also auf diese Artikel gestoßen. Sie sind zwar keine Trainingspläne, aber sie formulieren (teilweise) das, was ich selbst in meinen Trainings auch schon ausprobiert, durchgeführt und somit erfahren habe.  Es sind wirklich brauchbare Tipps sowohl für’s Training als auch für das Rennen selbst. Jeder sollte sich natürlich das nehmen, was zu ihm/ihr passt. Wenn man sich selbst aufmerksam und achtsam mit allen Sinnen beobachtet, merkt man schnell und genau, was förderlich und was hinderlich ist.

Dann gibt’s kurz noch von zwei vergangenen Wettkämpfen zu berichten, beide durchaus empfehlenswert.

Zuerst fand am 12. März der Bienwald-Marathon statt, der erste in unserer Region. Flach, schnell und deshalb beliebt, nicht nur für die erste Überprüfung der Form nach dem langen Wintertraining. Ich habe die Halbmarathonstrecke unter die Sohlen genommen, habe allerdings ohne Ambition die Strecke als verstärkten Trainingslauf  gesehen. Dies war gleichzeitig mein erster Wettkampf, den ich „alleine“ bestritt, was auch eine interessante Erfahrung war. Das Wetter war super und die Strecke abwechslungsreich.

Danach waren wir mit einer kleinen Gruppe am 24. April im Weiltal unterwegs. Dies ist ein wunderschöner Landschaftslauf auf dem Weiltal-Radweg entlang mit einigen Höhenmetern, meist auch entlang des Flusses, klein und familiär. Auch den habe ich als Trainingslauf gesehen.

Das Haupt-Event, auf das wir hintrainiert haben, ist der Würzburg-Marathon, der am 21. Mai stattfindet. Auch hier allerdings nur die 21,095 km, denn der Marathon durchläuft die Strecke zweimal, das ist nicht so „meins“. Es soll eine schnelle flache Strecke sein und vorbei an den meisten Sehenswürdigkeiten führen. Wir sind gespannt.

Wir haben gemerkt, dass es motivierend ist, ein Ziel zu haben. Wenn man dann noch laufende Freunde mit dem gleichen Ziel hat, macht es noch mehr Freude.

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